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14.05.2016, 11:20 Uhr | CDA Dülmen | Claus Joachimczak
„Polizei soll präsenter sein“
CDA-Politiker fordert bessere personelle Ausstattung auch im ländlichen Raum

An der 31. Landestagung der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) NRW nahm eine Delegation der CDA aus Dülmen, unter anderem mit dem CDA-Stadtverbandsvorsitzenden Roland Hericks, dem CDU-Stadtverbandsvorsitzenden und CDA-Kollegen Markus Brambrink und dem CDA-Kreisvorsitzenden Jan Willimzig teil. Im Mittelpunkt stand in diesem Jahr die Verabschiedung des Leitantrages mit dem Titel „Nordrhein-Westfalen hat Sicherheit verdient“, welches auch das Motto der diesjährigen Landestagung darstellte.

Die Dülmener CDA-Delegation war sich mit MdL Ina Scharrenbach (3. v. r.) in Fragen zur inneren Sicherheit einig.
Dülmen/Gladbeck - Am Rande der Tagung diskutierten die Lokalpolitiker aus Dülmen mit der Sprecherin der CDU-Fraktion im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zu den Vorkommnissen in der Silvesternacht in Köln, Ina Scharrenbach MdL, die Sicherheitspolitik der rot-grünen Landespolitik. Alle Teilnehmer waren sich darin einig, dass so ein Vorfall wie in Köln nie wieder vorkommen darf.

Sie begrüßten auch die Forderung der CDA NRW nach einer Stärkung der Polizei sowohl in Großstädten als auch im ländlichen Raum. Im Gespräch machte Markus Brambrink deutlich, dass das „Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger nicht durch weitere Übernahmen von Tätigkeiten in der Kommune zum Beispiel durch die Ordnungspartnerschaften abhängig gemacht werden kann. Es müssen mehr Polizisten für die Kreispolizeibehörden im Streifendienst zur Verfügung gestellt werden, um an Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen Präsenz zeigen zu können.“

Einen weiteren sicherheitsrelevanten Themenkomplex sprach der CDA-Kreisvorsitzende, Jan Willimzig, an: „Es kann nicht angehen, dass sich die rot-grüne Landesregierung mit blankem Aktionismus bei Sicherheitsfragen weg duckt, da gerade das Thema Sicherheit zur Zeit einen völlig neuen Stellenwert einnimmt.“ Sowohl die CDU-Sozialexperten Dülmens als auch des Kreises Coesfeld drängten auf alsbaldiges, spürbares Handeln der Landespolitik bei der finanziellen Ausstattung der Kommunen insbesondere bei der Flüchtlingsproblematik wie auch der sicherheitspolitischen Problemstellungen.

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