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07.03.2018, 11:50 Uhr | Marc Henrichmann MdB | www.marc-henrichmann.de
Große Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement
MdB Marc Henrichmann tauscht sich mit Stadtfeuerwehrverband aus

Ob der Fund einer Weltkriegsbombe oder Sturm „Friederike“, die Freiwillige Feuerwehr Coesfeld wird nicht nur zu Bränden oder Unfällen gerufen. Über die vielfältigen Einsätze informierte sich jetzt der Bundestagsabgeordnete Marc Henrichmann. Thema war auch die Zusammenarbeit mit dem Technischen Hilfswerk als Katastrophenschutz-Organisation des Bundes.

Der Bundestagsabgeordnete Marc Henrichmann (r.) ließ sich von Stadtbrandinspektor Richard Schulze-Holthausen auch die Fahrzeuge und die Ausstattung in der Wache am Rottkamp zeigen. Foto: Büro Marc Henrichmann
Coesfeld - 170 freiwillige Kräfte, darunter sieben Frauen, zählt die Feuerwehr der Kreisstadt, hinzu kommen zwölf hauptamtliche Beamte. Auf einige von ihnen traf der CDU-Politiker bei seinem Besuch der Wache am Rottkamp, durch die ihn Richard Schulze-Holthausen, Vorsitzender des Stadtfeuerwehrverbandes, führte. Insgesamt können die Brandschützer von vier Standorten aus ausrücken, unter anderem mit einem nagelneuen Drehleiter. Neu ist außerdem die Wache im Westen der Stadt, die zunächst für 18 Monate im Testbetrieb arbeitet.

„Die Bereitschaft ist groß, sich in der Feuerwehr ehrenamtlich zu engagieren“, stellte Henrichmann anerkennend fest. Den Eindruck bestätigte der Stadtbrandinspektor, Nachwuchssorgen kennen die Feuerwehrkameraden aktuell nicht. „Für unsere Jugendfeuerwehr mit 28 Mitgliedern besteht sogar eine Warteliste“, berichtete Schulze-Holthausen. Jedes Jahr rücken aus dem Nachwuchs neue Kräfte in die drei Löschzüge nach.

Marc Henrichmann (2.v.l.) informierte sich bei Richard Schulze-Holthausen (l.), Stefan Pöpping und Hans-Jürgen Meyer (r.) vom Stadtfeuerwehrverband über Ausstattung und Einsätze der freiwilligen Feuerwehr. Foto: Büro Marc Henrichmann

Dafür, dass immer genug Brandschützer vor Ort schnell einsatzbereit sind, sorgen auch die vielen Unternehmen in Coesfeld: So mancher Kamerad gehört sowohl der Feuerwehr in der Kreisstadt, wo er seinen Arbeitsplatz hat, als auch in seinem Wohnort an.

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