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24.01.2019, 16:31 Uhr | CDA Coesfeld | Norbert Hagemann
Ulrike Fascher leitet die Coesfelder CDA
Nachfolge von Bernd Kösters / Sozialpreis mit überregionalem Echo

Ratsfrau Ulrike Fascher ist nun neue Vorsitzende der CDU-Sozialausschüsse (CDA) Coesfeld, die auch das Gebiet von Billerbeck und Rosendahl einschließen. Damit tritt die Coesfelderin die Nachfolge von Bernd Kösters an, der zum Beisitzer gewählt wurde.

U. Fascher (M.), Vertreter V. Merschhemke (3.v.l.) und Pressesprecher N. Hagemann (2.v.l.). Kreisvorsitzender J. Willimzig (3.v.r.) war Versammlungsleiter. Als Beisitzer unterstützen u.a. (v.l.) B. Werner, B. Kösters, T. Schulze Brock und C. Heßling.
Coesfeld - Kösters ist stellvertretender Bürgermeister in Billerbeck und will sich ganz auf den Schwerpunkt Kommunalpolitik in der Domstadt konzentrieren. Ulrike Fascher möchte den Markenkern der CDA, die Jugend-, Familien- und Sozialpolitik, in den Mittelpunkt stellen.

Kreistagsabgeordneter Valentin Merschhemke wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Das Amt der Schriftführerin übernimmt die zurzeit erkrankte Michaela Hartstock (Billerbeck) von Maria Busemann-Holters, die Hartstock in der Schriftführung vertritt. Weiterhin ist Ratsmitglied Norbert Hagemann CDA-Pressesprecher – wie auch in gleicher Funktion bei der CDU. Er kümmert sich auch um die Aufgaben des Mitgliederbeauftragten. Als weitere Beisitzer neben Bernd Kösters fungieren Timo Schulze Brock (Billerbeck), Ralf Steindorf (Rosendahl) und die Coesfelder Christoph Heßling, Evelyn Korth und Burkhard Werner.

In der Rückschau wurde das mediale überregionale Echo des verliehenen CDA-Sozialpreises an die Familie Beckmann erwähnt. Am Schicksal dieser Familie und dessen Bewältigung nahmen viele Menschen im Münsterland Anteil. Nächstes CDA-Thema ist das Pflege- und Gesundheitswesen. Dazu informiert auch auf Einladung der CDU der Geschäftsführer der Christophorus-Kliniken Dr. Mark Lönnies am 20. Februar. In einer CDA-Erklärung geht es um die Stärkung der eigenverantwortlichen Lebensführung junger Menschen. Es dürften keine Anreize geschaffen werden auf Erwerbsarbeit zu verzichten, um Sozialleistungen zu beziehen.

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