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26.07.2018, 15:12 Uhr | Dietmar Panske MdL | www.dietmar-panske.de
Gute Nachricht für die Städte und Gemeinden im Kreis Coesfeld: Mehr Geld vom Land
Die Städte und Gemeinden im Kreis Coesfeld können bei der Gemeindefinanzierung im Jahr 2019 durch das Land NRW mit einer deutlichen Steigerung rechnen.

Die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Wilhelm Korth und Dietmar Panske informieren über die vorläufige Berechnung für die kommunalen Haushaltsplanungen für das nächste Jahr. Demnach ergibt sich für die Städte und Gemeinden im Kreis Coesfeld ein Plus von rund 7,5 Millionen Euro im Vergleich zu 2018.

Wilhelm Korth MdL (l,) und Dietmar Panske MdL (r.)

Insgesamt betragen die Zuweisungen 53453953 Euro. Das ist ein Zuwachs um 7541887 Euro (+16,4 %).

Im Einzelnen erhalten:

Ascheberg: 1926152 Euro, Steigerung um 210322 Euro (+12,3 %)
Billerbeck: 1646295 Euro, Steigerung um 175087 Euro (+11,9 %)
Dülmen: 11670410 Euro, Steigerung um 3834595 Euro (+48,9 %)
Havixbeck: 4229139 Euro, Steigerung um 869599 Euro (+25,9 %)
Lüdinghausen: 7413482 Euro, Steigerung um 1092294 Euro (+17,3 %)
Nordkirchen: 3726874 Euro, Steigerung um 497272 Euro (+15,4 %)
Nottuln: 2294769 Euro, Steigerung um 586959 Euro (+34,4 %)
Olfen: 4559135 Euro, Steigerung um 1538189 Euro (+50,9 %)
Senden: 5318999 Euro, Steigerung um 1954087 Euro (+58,1 %)

Aufgrund der guten wirtschaftlichen Entwicklung einzelner Städte und Gemeinden im Kreis Coesfeld und den damit einhergehenden gestiegenen Steuereinnahmen wird bei einigen Städten und Gemeinden die Gemeindefinanzierung gegenüber 2018 geringer ausfallen.

Coesfeld: 8893247 Euro, Rückgang um 2212758 Euro (19,9 %), Steuerkraft +14,3 %
Rosendahl: 1775451 Euro, Rückgang um 1003759 Euro (36,1 %), Steuerkraft +19,6 %

Über 12 Milliarden Euro wird das Land NRW insgesamt an die Gemeinden, Kreise und die Landschaftsverbände zahlen. „Die Landesregierung zeigt sich hier als verlässlicher Partner der Kommunen“, so Wilhelm Korth. Dies sei auch für die Städte und Gemeinden im Kreis Coesfeld wichtig, betont Dietmar Panske: „Die NRW-Koalition bleibt damit auf ihrem Weg, die kommunale Leistungsfähigkeit langfristig sicherzustellen. Schließlich können nur starke Kommunen die wichtigen Zukunftsinvestitionen in Straßen, Schulen und Kitas vornehmen.“

Die Zahlungen aus der Gemeindefinanzierung sind an die Steuerentwicklung in den einzelnen Kommunen gekoppelt. Die erste Berechnung basiert auf der Mai-Steuerschätzung 2018 – die endgültigen Zahlen stehen erst nach dem 30. September fest, da die Steuerdaten vom 1. Oktober 2017 – 30. September 2018 für die Aufteilung zu Grunde gelegt werden.

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